Rechtsprechung
   OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,3324
OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20 (https://dejure.org/2021,3324)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12.02.2021 - 13 WF 123/20 (https://dejure.org/2021,3324)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 12. Februar 2021 - 13 WF 123/20 (https://dejure.org/2021,3324)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2021,3324) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gegenstandswert eines Scheidungsverbundverfahrens; Bestimmung des Verfahrenswerts für die Ehesache

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 09.05.1989 - 1 BvL 35/86

    Verfassungsmäßigkeit der Berücksichtigung der Vermögens- und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20
    Die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Verhältnisse im Einzelfall soll die Festsetzung angemessener Gebühren nach sozialen Gesichtspunkten ermöglichen (BVerfG, NJW 1989, 1985).
  • OLG Stuttgart, 12.12.2008 - 17 WF 283/08

    Wertfestsetzung: Berücksichtigung von Vermögen bei der Bestimmung des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20
    Sie reicht von 2, 5 % (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176) bis 10 % (z.B. OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 249; KG FamRZ 2010, 829).
  • KG, 03.11.2009 - 18 WF 90/09

    Streitwertbemessung bei der Ehescheidung: Berücksichtigung von Freibeträgen für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 12.02.2021 - 13 WF 123/20
    Sie reicht von 2, 5 % (OLG Stuttgart, FamRZ 2009, 1176) bis 10 % (z.B. OLG Düsseldorf, FamRZ 1994, 249; KG FamRZ 2010, 829).
  • OLG Frankfurt, 12.03.2024 - 2 WF 12/24

    Verfahrenswert bei Scheidung und Versorgungsausgleich

    Hierzu wird zum einen auf die von der Antragsgegnerin zitierte Entscheidung des OLG Braunschweig vom 18.7.2023, Az.: 1 WF 41/23 (60.000 EUR und 30.000 EUR) verwiesen sowie ferner auf die folgenden Beschlüsse (jeweils zitiert nach juris; bei Nennung nur eines Betrages bezieht sich dieser auf den Ehegattenfreibetrag, der zweite Betrag betrifft den Kinderfreibetrag): OLG Karlsruhe, Beschluss vom 21.9.2023, Az.: 5 UF 56/23 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 9.8.2023, Az. 9 WF 65/23 (60.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 31.3.2023, Az.: 5 UF 102/22 (30.000 EUR); OLG Karlsruhe, Beschluss vom 28.7.2022, Az. 20 WF 50/22 (15.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 19.5.2022, Az.: 13 WF 70/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 16.2.2022, Az.: 13 WF 3/22 (60.000 EUR und 10.000 EUR); KG Berlin, Beschluss vom 20.1.2022, Az.: 16 WF 4/22 (25.000 EUR und 0 EUR); OLG Brandenburg, Beschluss vom 12.2.2021, Az.: 13 WF 123/20 (60.000 EUR und 10.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 10.10.2019, Az.: 11 WF 224/19 (60.000 EUR); OLG Hamburg, Beschluss vom 8.3.2019, Az.: 12 WF 184/18 (60.000 EUR und 30.000 EUR); OLG Hamm, Beschluss vom 8.1.2019, Az.: 9 WF 232/18 (30.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az.: 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Schleswig, Beschluss vom 3.7.2018, Az.: 13 WF 57/18 (30.000 EUR); OLG Frankfurt, Beschluss vom 17.4.2018, Az.: 5 WF 65/18 (25.000 EUR); OLG Naumburg, Beschluss vom 24.8.2018, Az. 9 WF 92/18 (60.000 EUR); OLG Stuttgart, Beschluss vom 4.1.2018, Az.: 18 WF 149/17 (30.000 EUR und 0 EUR).
  • OLG Brandenburg, 16.02.2022 - 13 WF 3/22

    Beschwerde gegen eine Wertfestsetzung; Wert einer Immobilie; Abzug nachgewiesener

    Der Betrag des beiderseitigen Vermögens ist nach ständiger Rechtsprechung des Senats nur in der Höhe zu berücksichtigen, in der es einen Freibetrag von 60.000 EUR pro Ehegatte und 10.000 EUR pro minderjährigem Kind übersteigt (vgl. nur Senat, B. v. 12.2.2021 - 13 WF 123/20, juris; B. v. 13.1.2021 - 13 WF 198/20 - BeckRS 2021, 1005).

    Vorliegend ergibt sich danach ein zu berücksichtigender Betrag von 8.703,23 EUR, der dem dreifachen Nettoeinkommen der Ehegatten hinzugerechnet wird (vgl. OLG Brandenburg, Senat, B. v. 12.2.2021 - 13 WF 123/20 - juris, BeckOK KostR/Neumann, a. a. O., § 43 FamGKG Rn. 60), so dass der Wert der anwaltlichen Tätigkeit in der Ehesache auf 21.535,28 EUR festzusetzen ist.

  • OLG Brandenburg, 19.05.2022 - 13 WF 70/22

    Beschwerde gegen eine Wertfestsetzung; Wert für ein Scheidungsverbundverfahren;

    Der Senat schließt sich der Auffassung an, nach der der Betrag des beiderseitigen Vermögens der Ehegatten nur in der Höhe berücksichtigt wird, in der es einen Freibetrag von 60.000 EUR pro Ehegatte und 10.000,- EUR pro minderjährigem Kind übersteigt (vgl. Senat, Beschluss vom 12.02.2021, 13 WF 123/20, juris).
  • OLG Karlsruhe, 28.07.2022 - 20 WF 50/22

    Festsetzung des Verfahrenswertes in einer Verbundsache (Scheidung und

    Im Rahmen der Wertfestsetzung sind daher grundsätzlich alle Vermögenswerte zu berücksichtigen, unabhängig von der Frage ob und gegebenenfalls in welcher Form sie im Verfahren berücksichtigt wurden (vgl. Neumann in: BeckOK Kostenrecht, Dörndorfer/Wendtland/Gerlach/Diehn, 37. Edition, Stand: 01.04.2022 § 43 FamGKG Rn. 54 f; Brandenburgisches Oberlandesgericht, Beschluss vom 12. Februar 2021 - 13 WF 123/20 -, juris Rn. 8; OLG Frankfurt, Beschluss vom 24. Mai 2017 - 2 WF 93/17 -, juris Rn. 9).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht